Er begeisterte am Concours Géza Anda 2021 mit seiner lebendigen Musikalität und seinem unbändigen Gestaltungswillen Publikum und Jury gleichermassen: Der junge britische Pianist Julian Trevelyan gewann an diesem Wettbewerb den zweiten Preis und den Publikumspreis. Sein Programm in Appenzell vereint Schumanns grosse Fantasie Op. 17a und die grandiosen Händel-Variationen von Johannes Brahms. Auszüge aus dem Zyklus «Ibéria» von Isaac Albéniz bilden einen weiteren spanischen Fokus zum Thema Tanz.
Programm:
Robert Schumann: Fantasie C-Dur op. 17a
Isaac Albéniz: Auszüge aus dem Zyklus «Ibéria»
Johannes Brahms: Variationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24
Julian Trevelyan, Klavier